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Pfingstrose


Schönheit und Duft sind betörend!

 

Genießt die Farben der prachtvollen Pfingstrosen, aber vor allem den Duft der schönen Pflanze. Zuerst duften sie im Freien, dann in der Vase und selbst, wenn sie ihre zauberhaften Blütenblätter fallen lassen, kann man diese noch weiter zum Duften bringen. Wie? Hebt die Blütenblätter auf, gebt sie in eine Schale und stellt diese an das Fenster. Beim Trocknen geben die Pfingstrosenblütenblätter einen traumhaften blumigen Duft ab. Das ergibt ein sehr günstiges Raumparfüm. Nun, aber selbst dann werden sie noch nicht weggeworfen. Die getrockneten Blätter können nun über Kohle oder auch auf einem Räucherstövchen langsam verbrannt werden. Der aromatische Duft verstärkt sich.

 

Der Duft der magischen Räucherung:

Der Duft vertreibt negative Schwingungen aller Art, wie schlechte Laune, Streit, Erkrankung, Stress. Sein Duft beflügelt zum Träumen. Entspannung im Winter, wie im Sommer. Eine wahre Lichtblume die es schafft kleinste Unsicherheiten oder Ängste verschwinden zu lassen. Bei Problemen mit schlechten Träumen bis hin zu Alpträumen ist die Pfingstrose ein treuer Begleiter in der Nacht. Nutzt die ungeheure Kraft der Pfingstrose in Mondritualen!

 

Mit was lässt sich die Pfingstrose mischen?

Angelika, Brennnessel, Betelnuss, Kamille, Opoponax, Petersilie, Rainfarn, Schöllkraut, Weihrauch, Wegwarte

 

Vorsicht: Die Pfingstrose ist schwach giftig!

 

Wie kam die Pfingstrose zu ihrem Namen?

Paeon war einst ein junger Arzt in der griechischen Sage. Er schafft es den verwundeten Hades, der durch Herakles verletzt wurde, mit der Pfingstrose zu heilen. Die Götter waren erstaunt über so viel Geschick und Wissen des jungen Arztes. Seinem Lehrer aber, dem Aesculap gefiel dies gar nicht. Er wurde neidisch und wollte daraufhin seinen Schüler vergiften. Die Götter verhinderten dies aber und verwandelten den klugen Paeon in die wunderschöne Blume, wo er noch heute ausharrt und demjenigen hilft, der seine Hilfe benötigt. Daraufhin bekam auch die Pfingstrose seinen Namen.

 

© Text & Bilder by Haideé Zindler



 

 

Mehr über die Pfingstrose oder anderen Pflanzen

zum Verräuchern findet ihr hier:

„Die Magie des Räucherns“

auf www.ayons-welt.de